GLOBALE UND LOKALE HERAUSFORDERUNGEN ZUSAMMENDENKEN

Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze zu Besuch im Schokoladenmuseum

Am Donnerstagmittag folgten über 40 Vertreter:innen entwicklungspolitischer Organisationen sowie interessierte Bürger:innen der Einladung der Kölner Bundestagsabgeordneten Sanae Abdi ins Schokoladenmuseum, um mit Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze über die aktuellen globalen Herausforderungen zu diskutieren. Themen wie Fachkräftemangel, internationaler Klimaschutz und die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich standen dabei im Mittelpunkt. Einig war man sich, dass viele der drängenden Probleme nur im Rahmen internationaler Partnerschaften angegangenwerden können.

Ministerin Schulze betonte: „Das beste Mittel gegen die globalen Krisen sind verlässliche internationale Partnerschaften, die auf gemeinsamen Interessen und Solidarität beruhen. Davon profitiert auch die deutsche Wirtschaft, die auf nachhaltige Ressourcen und stabile Absatzmärkte angewiesen ist.“ Die Einbeziehung und Stärkung der Zivilgesellschaft vor Ort und in den Partnerländern seien eine zentrale Voraussetzung für erfolgreiche Entwicklungszusammenarbeit.

Die direktgewählte Kölner Bundestagsabgeordnete, Sanae Abdi, ergänzte: „In Köln gibt es eine lange Tradition zahlreicher Organisationen und engagierter Freiwilliger, die sich für internationale Zusammenarbeit einsetzen. Ob in der Bildung für nachhaltige Entwicklung, bei internationalen Städtepartnerschaften oder in der Friedensarbeit – diese Initiativen sind wertvoll für die Partnerländer und bereichern gleichzeitig die Menschen hier in Köln.“ Abdi versprach, sich auch in den kommenden Jahren weiterhin für dieses Engagement starkzumachen.

Neben dem Austausch mit den Gästen stand eine Führung durch das Schokoladenmuseum auf dem Programm, bei der das Thema nachhaltige Lieferketten im Mittelpunkt stand – ein zentrales Anliegen der beiden Sozialdemokrat:innen.

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