Meine Politik in

Berlin

1. WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT UND ENTWICKLUNG

Deutschland hat ein ureigenes Interesse an globaler Stabilität und funktionierenden Demokratien weltweit. Nur Gerechtigkeit und Frieden in unseren Partnerländern können dauerhaft auch Frieden und Freiheit in der Bundesrepublik sichern. Globale Herausforderungen wie der Klimawandel, zunehmende Flucht- und Migrationsbewegungen, weltweite Hunger- und Ernährungskrisen oder bewaffnete Konflikte erfordern gemeinsame Anstrengungen für globale Antworten. Als Entwicklungspolitikerin setze ich mich deshalb für starke Partnerschaften auf europäischer bzw. multilateraler Ebene und für eine wirksame internationale Zusammenarbeit auf Augenhöhe ein.

Außerdem profitiert Deutschland als Exportnation  enorm von der internationalen wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Wir verdienen jeden zweiten Euro dadurch, dass wir in ein anderes Land exportieren. Dafür sind wir auf Partnerschaften weltweit angewiesen.  So vergeben wir im Rahmen von internationalen Kooperationen Kredite an Projekte, die zum einen diese Erde sicherer, friedlicher und gerechter machen und von denen zum anderen deutsche Unternehmen und Arbeitnehmer:innen profitieren.

Mein entwicklungspolitisches Handeln basiert auf der AGENDA 2030 DER VEREINTEN NATIONEN und dem Pariser Klimaabkommen. Wir arbeiten daran, dass die nachhaltigen Entwicklungsziele, die wir uns als internationale Staatengemeinschaft gesetzt haben, erreicht werden. Nur so können wir den Erhalt unserer Lebensgrundlagen und langfristigen Frieden in der Welt sichern.


Als entwicklungspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion und als Mitglied des Bundestagsausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung liegen mir diese Ziele besonders am Herzen. Denn eine globale, nachhaltige Entwicklung ist für mich nichts Geringeres als die Grundvoraussetzung für eine sozial gerechte Politik in Köln, in NRW und in ganz Deutschland.

Einen ausführlichen Überblick über die Ziele sozialdemokratischer Entwicklungspolitik findest du HIER.

INNERHALB DER SPD-BUNDESTAGSFRAKTION BIN ICH FÜR FOLGENDE THEMEN ZUSTÄNDIG:

  • Finanzierung und Haushalt
  • Nationale Sicherheitsstrategie
  • Klima(-schutz)
  • Lieferketten
  • Frieden und Stabilität

2. INTERNATIONALE KLIMA- UND ENERGIEPOLITIK

Als Mitglied des Unterausschusses für Internationale Klima- und Energiepolitik setze ich mich dafür ein, die komplexen Zusammenhänge zwischen Klima-, Energie-, Außen- und Sicherheitspolitik zu bearbeiten. Der Klimawandel stellt weltweit ein erhebliches Risiko dar, indem er Dürren, Flutkatastrophen und Ressourcenkonflikte verursacht, die Staaten destabilisieren können.

Unsere Arbeit im Unterausschuss konzentriert sich darauf, diese Herausforderungen durch internationale Zusammenarbeit und effektive Klimapolitik zu bewältigen. Wir entwickeln Strategien, um CO2-Emissionen zu reduzieren und die Auswirkungen des Klimawandels zu minimieren. Dabei ist es unser Ziel, eine sichere, klimaneutrale Energieversorgung zu fördern, die auf erneuerbaren Energien basiert und unabhängiger von autoritären Regimen macht.

Die internationalen Klimaverhandlungen, an denen wir aktiv teilnehmen, haben direkte Auswirkungen auf außenpolitische Entscheidungen. Durch unsere Initiativen und politischen Maßnahmen tragen wir dazu bei, globale Stabilität und Frieden zu fördern. Konkret bedeutet das, wir müssen sicherstellen, dass Klimaschutz und Entwicklung Hand in Hand gehen und dabei soziale Gerechtigkeit und Solidarität weltweit gestärkt werden.

Ich setze mich dafür ein, dass Deutschland als Brückenbauer und Unterstützer eine führende Rolle in der internationalen Klimapolitik einnimmt, um eine nachhaltige und gerechte Zukunft für alle Menschen zu ermöglichen.

3. WOHNEN, STADTENTWICKLUNG, BAUWESEN UND KOMMUNEN

Bezahlbares Wohnen ist die soziale Frage unserer Zeit. Dafür zu sor­gen, dass jede und je­der eine bezahl­bare Woh­nung fin­det, ist Auf­gabe unserer Politik. Als stell­vertre­ten­des Mit­glied im Aus­schuss für Bauen, Wohnen, Stadt­ent­wicklung und Kom­munen setze ich mich dafür ein, diese Her­aus­for­de­rung aktiv an­zugehen.

Mehr be­zahl­bare Woh­nun­gen und Wohn­heim­plätze sind drin­gend nötig, beson­ders in Städ­ten wie Köln. Neben Neu­bauten ist es wichtig, den Miet­preis­an­stieg zu brem­sen, um Mie­te­rin­nen und Mie­ter zu ent­lasten. Maß­nah­men wie die Ver­länge­rung der Miet­preis­bremse, Preis­brem­sen für En­er­gie und ein ver­doppel­tes Wohn­geld sor­gen für mehr Sta­bi­li­tät und un­ter­stützen Mil­lio­nen Haus­halte. Daran ar­beiten wir.

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